21. März 2010

tag 196: 21.03.2010

Hey ho,

Ach war das ein entspannter Tag. Ich konnte so gut und lange schlafen wie selten. Komische Traeume hatte ich natuerlich trotzdem, aber diesmal musste ich nicht deswegen aufwachen. Der ganze Tag wurde so geplant, dass das "familiaere" Abendessen den Hoehepunkt darstellen sollte. Ina war nicht da, Michael packt seine Koffer, mit Paulina hab ich gross nichts mehr zu tun, Gaby sehe ich auch kaum noch...und so blieb mir nur meiner bester Freund, ich selbst uebrig. Ich ziehe das "gesunder Leben"-Programm voll durch und bin schon sehr stolz drauf, dass ich nur noch herbal Tee trinke, keine Suessigkeiten oder Fleisch mehr esse und Gemuesefreund geworden bin. Dazu natuerlich noch der sportliche Aspekt. Deswegen habe ich auch das Fahrrad anstelle des Busses genommen. Es war schon sehr anstrengend mit einem uralt Rad zu fahren. Keine Gaenge, zu niedriger Sitz und dazu noch ein sehr peinliches Design, aber was tut man nicht alles.

Als ich dann am Getty Square ankam musste ich erstmal 45 min rumgucken wo ich den Drahtesel halbwegs sicher unterbringen konnte. Schliesslich habe ich es doch direkt vorm Fitnessstudio angekettet und habe jeweils die Geraete genutzt, die mir einen direkten Blick darauf ermoeglichten.
Nach der Session musste ich den Heimweg antreten. Was hab ich mir nur dabei gedacht? Der Weg den ich fahre ist zwar eben, aber der Monsterberg am Ende.... ich wusste natuerlich das ich schieben wuerde, aber nach dem Training mit diesem sauschweren Fahrrad den 80Grad Berg hoch.... Ich war klatschnass geschwitzt und frage mich was nun effizienter war, das Training oder der Heimweg..
Nach einer wohltuenden Dusche habe ich mich durchgerungen die Collegehausaufgaben endlich fertig zu machen. Analysiert wurde natuerlich Apocalypticas Liverversion von Nothing else Matters. Hach.... wie ich dieses Stueck liebe. Dieses Konzert war einfach einzigartig, das aller aller Beste was die je gemacht haben!

Gegen 19h dann Familiendinner mit Freundin Mirella. Das Dinner bestand aus einem Monsterlachs"braten", der unwahrscheinlich gut schmeckte. Dazu viel Gemuese und Kouskous (was auch immer das eigentlich sein soll). Als Nachtisch mein aller groesster Feind: Schokoladentorte! Sie sollte die Assoziation von "gesund" erwecken, denn sie war mehlfrei. Als Alternative gab es auch noch zuckerfreien Kaesekuchen... man war ich froh, dass mir nach 2 Gabeln uebel wurde. Mein Koerper hat wohl eine Abwehreaktion gegen Suesses entwickelt, denn immer wenn ich es auch nur versuche wird mir davon schlecht. Zum Glueck:)

Arrividerci, Nina

13 Kommentare:

  1. Also übertreiben musst dus ja nicht mitm verzichten...^^

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  2. was heisst hier verzichten? ich habe kein bedurfnis mehr danach (was 10 mal besser ist als verzichten)^^ mir ist immer noch schlecht von... >.<

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  3. jo ok kuchen ohn e mehjl und zucker is ja auch irgendwie...disgusting :D

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  4. der ohne zucker ging ja noch, aber ohne mehl :S das war dann pure schokolade

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  5. hast du eig meine facebook-antwort bekommen`?

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  6. kleine kurz info couscous ist ein Hirsebrei das afrikanische zu Grießbrei nur halt mit Wasser anstatt mit Milch gekocht.

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  7. pendant fehlt hinter afrikanische

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  8. @ Julian: freilich:)
    @ Maria: oh danke, ich hab echt geraetselt was das sein soll^^

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  9. WIESO ANTWORTEST DU MIR DANN NET *sniff*
    menno^^
    soo jetzt bin i beleidigt :P musch dir was einfalla lassa^^

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  10. lass mich doch die richtigen Worte finden:P

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  11. Kuskus, Couscous oder Cous Cous (von Suksu bei den Berbern und Kuskusi, كسكسي, bei den Arabern) ist ein Grundnahrungsmittel der nordafrikanischen Küche. Er wird aus befeuchtetem und zu Kügelchen zerriebenem Grieß von Weizen (Hartweizengrieß), Gerste oder Hirse hergestellt. Kuskus wird zum Garen nicht gekocht, sondern über kochendem Wasser oder einem kochenden Gericht gedämpft.

    Kuskus ist Hauptbestandteil oder Beilage zahlreicher Gerichte mit verschiedenen Gemüse-Sorten, wie Tomaten, Karotten, Kürbisse, Zucchini, Kohl, Kichererbsen, und in den meisten Fällen Fleisch, wie Geflügel, Rind, Lamm oder auch Fisch. Typische Gewürze für Kuskus-Gerichte sind Ras el-Hanout und für die Schärfe Harissa, das auch zum individuellen Nachwürzen gereicht wird. Kalt wird Kuskus als Salat mit Meeresfrüchten serviert oder zur Zubereitung von Taboulé verwendet. Er eignet sich ebenfalls zur Herstellung von Süßspeisen – zum Beispiel mit Milch, Rosinen oder Mandeln.

    In Teilen Europas, vor allem in Frankreich, ist Kuskus durch Einwanderer heute ebenfalls verbreitet – aber nicht nur dort. Man findet Kuskus in vielen Supermärkten westlicher Länder. In Israel wurde Kuskus durch jüdische Einwanderer aus arabischen Ländern seit 1948 zu einem Bestandteil der nationalen Küche – auch, weil sich Kuskus als preiswerter Reisersatz für persische Juden eignete, die so ihre traditionell auf Reis basierende Küche beibehalten konnten. Auf Sizilien, vor allem im Westen um die Stadt Trapani, hat sich Kuskus seit der arabischen Herrschaft im Mittelalter als traditionelles Gericht halten können und wird auch heute noch in fast jedem Restaurant angeboten.

    Dem Kuskus ähnlich in Aussehen, Geschmack und Anwendung ist der in der nahöstlichen Küche beheimatete Bulgur. Im Unterschied zu Kuskus besteht Bulgur jedoch nicht aus Grieß, sondern aus Weizengrütze

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  12. Okay jetzt weiss ich also bescheid ^^ (gut gegoogelt) Maria hat praeziser und schneller geantwortet:P

    danke:>

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  13. Hey, wollte dir nur sagen, dass Couscous nichts mit dem Getreide zutun hat, sondern nur mit der Zubereitung.

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