7. März 2010

tag 180: 05.03.2010

Es ist soweit!
Also ich ueberrasche mich immer wieder selbst... die Tickets kamen natuerlich nicht rechtzeitig, Josephine hat mir die Metrocard natuerlich nicht ausgeliehen und natuerlich wurde ich auch nicht fuer die Fahrtkosten entschaedigt. was bedeutet, dass ich 100% alle Kosten selsbet tragen musste, obwohl die Politik was anderes sagt- trotzdem ist meine Wut nur in einer kleineren inneren Rage geblieben.



Ich habe gepackt, Alix schlafen gelegt und weil Mort so gnaedig war durfte ich schon um 12.45h abhauen. Ein wunderschoener Tag heute. Die Fahrten waren alle so problemlos wie nie. Bus zur Bronx, Subway zur Pennstation, Zug nach Long Island Hicksville und dann Unibus zur Long Island Universitaet. Alles Null Problemo. In Hicksville habe ich dann noch eine Oesterreicherin und eine Schwedin gefunden an die ich mich haengen konnte und so war das ganze nochmal leichter. Zur Uni sind wir per gelben Schulbus gebracht worden. Zuerst mussten wir uns alle registrieren lassen und haben unsere Hotelkarten bekommen. Ich kannte hier niemanden, also wars mir auch egal mit wem ich ins Zimmer kam.
Sofort bin ich mit Miachel und Anette ins Gespraech gekommen, mit denen ich auch das restliche Wochenende abgehangen bin. 
Um 17h gab es schon "Abendessen". 3m lange Sandwiches, Salat und Hauptnahrungsmittel Kekse. Alles ganz okay soweit... nur dass man die verteufelten Kekse lieber nicht essen sollte >.<

Um 18h gab es schon Unterricht. Die Gruppe bestand aus ca. 25 Leuten von denen 80% Deutsche waren. Wir mussten uns vorstellen und jeder sollte sein Lieblingsmusikgenre sagen. "Pop". "Rock", "Hip Hop", "Alles", "Pop-Rock" und noch mehr "pop". Als ich dann mit "Instrumental Music, such as Classic and Neo Classic or further Cello Rock" kam, haben die sich schockiert zu mir umgedreht  xD Wie ich das vermisst habe, wie in der Schule, anecken macht ja schon Spass :P Was dann folgte waren Definitionsversuche von Musik und Kunst. Ich habe natuerlich gleich den philosophisch-intellektuellen Vogel abgeschossen als ich eine 21. Jahrhundert Definition von Kunst brachte. Muhahah. Mein Gehirn ist also noch da. Es folgte ein zu langer Film der amerikansichen Musikgeschichte und dann wurden wir ins Hotel gefahren.

Das Hotel ist wirklich schnuckelig und sauber gewesen. Ich teilte mir das Zimmer mit zwei Schwedinnen und einer Finnin. Die Betten waren echt gut, nur eine Sache hat gestoert: es waren 1m Betten und ich musste mit der beleibten Schwedin drin schlafen...

Na dann Gut' Nacht.
Nina

2 Kommentare:

  1. Klugscheißer-Mähäään..verheiratet mit Rechthaber -Womään^^ *lalala* :D

    Ich will auch ma mit nem Finnen labern. Miljä Kuulu, ist das unfair, paska....
    Hyvän Päivä?

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  2. Kann ja nichts dafuer wenn ich Recht habe:P und *winzig kleines 'fast' mach* alles weiss xD

    Die Finnen sind irgendwie immer sehr verschlossen, aber ich habe Mikka gleich gesagt dass ich ein Finnlandfan bin. Hoch lebe Apocalyptica =D

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